
warum
Weil wir uns authentisch ausdrücken wollen
Weil wir angenommen werden wollen
Weil wir uns mit anderen verbinden wollen
Weil wir erfüllt und vollständig sein wollen
Weil Magie ausserhalb von Ego stattfindet
Weil Kunst den Mut zur Verletzlichkeit braucht
Weil wir alles können, wenn wir uns trauen

wie
Gedanken und Gefühle beobachten statt sich darin zu verlieren
Alte Muster loslassen und neue einüben
Sich selbst und andere wahrnehmen und annehmen lernen
Sich als kraftvoll und lebendig erleben
Die schöpferische Kraft zurückholen statt Opfer zu sein
Unsicherheit, Verletzlichkeit und Veränderung annehmen

wer
Als professionelle Musikerin stand ich vielfach auf der Bühne und nahm neben meiner Orchestertätigkeit auch an internationalen Wettbewerben teil. Doch mit jeder Niederlage verfestigten sich negative Glaubenssätze, die mir Kraft und Freude an meiner Tätigkeit raubten. Statt im Fluss zu sein, statt mich durch meine Kunst kreativ auszudrücken, erlebte ich mich gehemmt und verängstigt. Irgendwann war ich komplett ausgebrannt. Ich hasste meinen Beruf. Der Wendepunkt kamr, als ich mir über meine Sehnsucht, Träume, Ziele und eigene Limitierung bewusst wurde. Ich begann eine Ausbildung zum Tauchlehrer, um meine Tiefenangst zu überwinden, eine Tanzausbildung mit Ende 30, Gesangs- und Schauspielunterricht. All das diente keinem professionellen Ziel, sondern der Freude am Tun. Weniger erfreulich empfand ich ein nebenbei abgeschlossenes Psychologiestudium. Das diente rein der Befriedigung meines Sicherheitsbedürfnisses.
Was als Neugier an Menschen und an persönlicher Entwicklung begann, führte zum Wunsch, andere in ähnlichen Situationen zu unterstützen. In meiner Coachingausbildung durchlief ich Prozesse, die meine Wahrnehmung und mein Denken sehr veränderten. Letztlich kann ich nur das weitergeben, was ich selbst erfahren habe. Meine Stärken sind, offenes Zuhören, mich empathisch zu verbinden und das Dunkel zu durchleuchten, damit Du Deine Stärke findest.
Nebenbei habe ich als freiwillige Helfende auf den Philippinen nach einer Naturkatastrophe viel über Menschen gelernt. Wir sind nämlich ungeachtet unseres sozioökonomischen Hintergrunds alle ziemlich gleich was Bedürfnisse, Sehnsüchte, Leid und Freude betrifft.

was
Ich sehe den Menschen als Ganzes. Wer mit Menschen in bereichernden Austausch treten will, braucht als Grundlage eine stabile Beziehung zu sich selbst. Dasselbe gilt für Natur und Kunst. Mit etwas Übung kannst Du alte Muster ver- und neue erlernen. Du gestaltest Deine Wahrnehmung und Dein Erleben.
Lass’ Dich berühren, um andere zu berühren.
Many thanks Anna for your loving guidance and creating a powerful space to open up.